Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel startet in die Saison 2021/2022

Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel startet in die Saison 2021/2022

Es geht wieder los!

Für die Volleyballer der URW ist die Sommerpause bereits Mitte August zu Ende.

Doch bevor sie voll ins Training einsteigen dürfen, muss der medizinische Status im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung erhoben werden.

Daher wurden die Spieler am Dienstag, den 10.08.2021 bei Dr. Sarmata Szameit vorstellig, die seit Juli 2021 die perfekte Nachfolgerin des bisherigen Teamarztes Dr. Konrad Ernstbrunner ist. Unter dem Motto der erfahrenen Ärztin „Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen“ fühlten sich die Volleyballer von Anfang an sehr wohl und gut betreut. Dieser Pflichtcheck erforderte ein Ruhe-EKG, eine Blutabnahme, eine Blutdruckkontrolle und einen Lungenfunktionstest. Nach der Gesamtauswertung wurden die Bundesligaspieler für gesund und fit befunden und dem Trainingsstart steht somit nichts im Weg.

In Zukunft können sich die Athleten jederzeit mit all ihren Anliegen an Dr. Sarmata Szameit wenden, die dafür gerne Zeit aufbringt und immer ein offenes Ohr hat.

Gleich im Anschluss an die medizinische Untersuchung folgte der diätologische Gesundheitscheck im Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs mit Diätologin Andrea Hiemetzberger.

Im Leistungssport ist gut ausgeprägte und optimal versorgte Muskelmasse der Sportler die Grundbasis zum Erfolg. Neben regelmäßigem Training ist eine optimale Nährstoffversorgung ausschlaggebend.

Um die Spieler bedarfsgerecht zu ernähren, werden sie vom Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs verpflegt und erhalten speziell abgestimmte Speisen.

Um genaue und standardisierte Messergebnisse zu gewinnen, kommt ein innovatives Messsystem zum Einsatz, welches Ergebnisse des Muskelanteils der verschiedenen Körperregionen (Arme, Beine, Rumpf), Körperfett- und Körperwasseranteil liefert. Die Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA) ermöglicht die Messung der leistungsrelevanten Muskelmasse und damit eine weitergehende Analyse von Körperzusammensetzung und Ernährungszustand.

„Auf dieser Erhebung beruht die individuelle Berechnung des Nährstoffbedarfs. Durch diese Messung besteht weiters die Möglichkeit den Erfolg des Trainings zu verfolgen und im Bedarfsfall Nährstoffmangel vorzubeugen“, so Andrea Hiemetzberger, Diätologin im Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs.