Licht und Schatten für den weiblichen Nachwuchs

Licht und Schatten für den weiblichen Nachwuchs

Zwei Siege hätten unsere U16-Mädchen heute gebraucht, um ins Final Four um den Landesmeistertitel einzuziehen. Dass dies schwer zu bewerkstelligen sein wird, war schon im Vorhinein klar, da zwei Stammspielerinnen an Grippe erkrankt waren. Für sie sprangen mit Zoe Dürnitzhofer und Lea Lugauer zwei U13-Spielerinnen ein. Erstere zeigte ein weiteres Mal ihr riesiges Talent und avancierte gleich zur Topscorerin. Für den Einzug ins Final Four war es trotzdem zu wenig. Zwar gewannen die von Tobi Rudig betreuten Mädchen das Spiel gegen St. Pölten, gegen die Spielgemeinschaft Waidhofen/Aschbach waren sie jedoch chancenlos. Somit beendet das U16-Team die Meisterschaft auf Platz 5. Am 26.3. geht es weiter mit der NÖVV-Qualifikation für die Österreichischen Meisterschaften.

Unsere U14-Mädels zeigten beim Turnier in Pöchlarn einmal mehr, dass mit ihnen heuer stark zu rechnen ist. Obwohl das stärkste Team krankheits- bzw. U16-bedingt nicht dabei war, belegten die beiden Teams in der Leistungsklasse 1 als beste Mädchenteams die Plätze 3 und 4. Gegen den späteren Turniersieger aus Bisamberg mussten sich die Mädchen im Halbfinale bei Satzgleichstand nur um einen Punkt geschlagen geben.