Die jungen NORDMÄNNER erkämpfen starken 5. Platz bei den österreichischen U13-Bundesmeisterschaften in Leibnitz


Ein heißes Wochenende, intensive Spiele und eine beeindruckende Teamleistung: Die U13-Mannschaft der NORDMÄNNER hat bei den österreichischen Bundesmeisterschaften in Leibnitz den hervorragenden 5. Platz belegt. Ein Erfolg, auf den die jungen Volleyball-Talente und ihr Trainerstab stolz sein können.
Bereits in der Gruppenphase zeigten die Jungs aus dem Waldviertel, dass sie zur nationalen Spitze gehören. Mit zwei souveränen 2:0-Siegen gegen Lind (Steiermark) und Sokol Wien setzten sie ein erstes Ausrufezeichen und sicherten sich direkt den Einzug ins Viertelfinale – eine bärenstarke Leistung bei Temperaturen jenseits der 30 Grad.


Am Samstagabend wartete im Viertelfinale erneut Sokol Wien – ein Wiedersehen mit einem unangenehmen Gegner. Trotz der Hitze und der bereits absolvierten Spiele kämpften die Nordmänner mit vollem Einsatz. Der erste Satz ging knapp an die Wiener, doch unsere Jungs zeigten Moral und erzwangen mit einem Satzgewinn den Entscheidungssatz. In einem wahren Krimi unterlagen sie am Ende hauchdünn mit 13:15 – ein bitteres Aus, das aber Mut macht. Denn Sokol sicherte sich später die Bronzemedaille, und der Spielverlauf zeigte: Die Nordmänner sind auf Augenhöhe.


Mit dem Motto „Neuer Tag, neues Glück“ ging es am Sonntag in die Platzierungsspiele. Und dort zeigte das Team nochmals seine Qualität. Ein umkämpfter 2:1-Sieg gegen Eugendorf (Salzburg) sowie ein souveräner 2:0-Erfolg gegen Steel Volleys Linz-Steg sicherten am Ende Platz 5 – und das mit nur einer einzigen, denkbar knappen Niederlage im gesamten Turnier.


Trainer Mitch Peciakowski zieht ein positives Fazit:
„Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Wir haben uns als Team gut präsentiert und wieder gezeigt, was in uns Waldviertlern steckt. Wir schätzen die erreichte Platzierung und wissen, dass in Zukunft noch mehr geht. Das wird uns im Training bestimmt positiv antreiben.“